Liebe Christen und Kampfsportfreunde,

bevor wir einige Themen ansprechen, möchten wir herzlich mit der Jahreslosung für 2022 grüßen und ein schönes, gesegnetes und gesundes neues Jahr wünschen:

"Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen."
Johannes 6,37


1. Der Wrestler "The Undertaker" findet zu Jesus Christus:

WWE-Superstar Mark Calaway (The Undertaker) beschreibt, wie er zum Glauben an Jesus Christus gefunden hat. Er teilt seine Geschichte in einem Gespräch mit Ed Young bei der "C3 Christian Conference".
In einem anderen Interview spricht Mark darüber, dass er zwar an Gott geglaubt hat, aber sein Leben nicht für Gott geführt hat. Dann hat seine spätere Frau, die Wrestlerin Michelle McCool, ihn in eine Kirche eingeladen hat und sein Leben hat sich geändert.
Durch diese Erfahrung ist Mark zu Jesus gewachsen und liest jetzt immer mehr in der Bibel.



2. Michael Stahl bei "ERF Mensch Gott":

Als Sohn eines gewalttätigen Alkoholikers wird Michael Stahl geschlagen und gedemütigt. Später will er es allen zeigen. Er arbeitet hart in einer Security-Firma und wird Personenschützer für Prominente wie Ralf Schumacher, Nena oder die Boxlegende Muhammad Ali. Er genießt den Erfolg - doch die Wunden aus seiner Vergangenheit sind allgegenwärtig. Er spürt, er muss einen Schritt gehen, der ihn mehr Mut kostet, als jede Situation in seiner Karriere als Bodyguard.
Hier findet sich der Link zur Sendung vom ERF mit Michael Stahl.



3. Der Kickboxer Edik Mahmudyan suchte nach Anerkennung

Der Kickboxer Edik Mahmudyan will so schnell wie möglich an die Spitze. Er trainiert hart und hat Erfolg: Zweimal wird er Weltmeister. Edik genießt die sportliche Anerkennung und kann nicht genug davon kriegen. Am liebsten würde er jede Woche kämpfen - und natürlich siegen, denn Verlieren ist für ihn keine Option. Doch er spürt, dass dieser Erfolg ihn nach einem kurzen Glück immer wieder leer zurücklässt. Er macht sich auf die Suche nach etwas, das seine tiefe Sehnsucht nach Anerkennung stillen kann. Als ihm alle zujubeln, hat er das Gefühl: Ich habe es geschafft. Da sein Sport lebensgefährlich ist, fragt er sich, was nach dem Tod kommt. Er geht auf eine intensive Suche und findet Jesus Christus.
Darüber spricht Edik in den Sendungen von "Erf Jess - Talkwerk" und "ERF Mensch Gott".



4. Orde Charles Wingate - ein Christ aus der Brüderbewegung setzt sich für Israel ein:

Wer sich für Israel und Krav Maga interessiert, hat wahrscheinlich schon einmal vom Wingate Institut gehört, das den offiziellen Namen "Orde Wingate Institute for Physical Education and Sports" trägt. Das Wingate Institut wurde 1957 gegründet und befindet sich südlich von Netanya, knapp 30 Kilometer von Tel Aviv entfernt und beinahe 100 Kilometer von Jerusalem, was in Israel schon als lange Strecke gilt.

Dabei handelt es sich um Israels bekanntestes Trainingszentrum für verschiedenste Sportarten. Außerdem dient das Institut als Standort einzelner Militäreinheiten als Standort. Dazu finden dort zahlreiche Ausbildungen im Bereich Krav Maga statt. Der erste Krav Maga-Kurs für Zivilisten fand 1971 am Wingate Institut unter der Aufsicht von Imi Lichtenfeld statt. Bekannte Krav Maga-Ausbilder wie Eyal Yanilov (KMG), Avi Moyal (IKMF) und viele andere wurden am Institut ausgebildet.

Was viele aber nicht wissen, ist die Antwort auf die Frage, woher das Wingate Institut seinen Namen hat. Es wurde zu Ehren des britischen Generalmajors Orde Charles Wingate benannt ("Der Freund Israels").

Ein gekürzter Auszug aus dem Wikipedia-Artikel über ihn: "Wingate wurde am 26. Februar 1903 im indischen Naini Tal in eine Familie mit militärischer Tradition geboren – u. a. Onkel zweiten Grades war der General Reginald Wingate. Seine Eltern waren Angehörige der Brüderbewegung. Der spätere israelische General Mosche Dajan erwarb von Orde Wingate Kenntnisse in Kriegsführung. Im September 1936 wurde er als Generalstabs- und Geheimdienstoffiziervom Anglo-Ägyptischen Sudan ins Mandatsgebiet Palästina versetzt, wo er ab April 1938 die Special Night Squads, eine aus britischen Soldaten und Mitgliedern der Jewish Settlement Police gebildete paramilitärische Kommandoeinheit, anführte. Hier war er während dem Arabischem Aufstand vor allem im Norden tätig, in Galiläa und in der Region um die Berge Tabor und Gilboa.

Nach dem Einsatz las er den Soldaten meist aus der Bibel vor. Seine Haltung war offenkundig und zeigte sich z. B. darin, dass die Hagana ihn mit dem Decknamen "HaYadid" ("der Freund") bedachte. Im Mai 1939 äußerte sich Wingate öffentlich zugunsten eines jüdischen Staates, zu einem Zeitpunkt, als die offizielle Haltung Britanniens dieses Projekt abzulehnen begann, was ihm harsche Kritik seiner militärischen Vorgesetzten einbrachte und zu seiner Strafabberufung nach England führte. Ihm wurde der Vorwurf gemacht, er habe vergessen, dass er ein Offizier im Dienst der britischen Krone war. Es wurden auch Gerüchte verbreitet, Wingate sei jüdisch.

Wingates radikale Hinwendung zum Zionismus vollzog sich in wenigen Wochen und war nicht ideologisch fundiert. Gegenüber dem Jischuv-Funktionär David Hacohen, der ihn fragte, welche zionistischen Schriften er denn gelesen habe, gab Wingate an: "Es existiert nur ein wichtiges Buch zu dem Thema, und ich kenne es durch und durch, nämlich die Bibel!"

Besonders fühlte er sich dem Kibbuz En Harod verbunden. Dieser lag zum einen strategisch günstig, hatte für ihn aber auch eine biblische Bedeutung (Richterbuch 7,1): "En Harod übte auch eine besondere geistliche Anziehung auf Wingate aus: hier... lag Gideons Grab." Seine Liebe zu Zion gründete sich auf das eifrige Studium des Alten Testaments. Er beherrschte neben Arabisch auch Hebräisch.

Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs schuf er im Sudan die Gideon Force, die ab Februar 1941 Guerillaaktionen gegen die italienische Besatzungsmacht in Äthiopien unternahm. Für seine Leistungen während der Kampagne in Ostafrika wurde er mit einer Spange zum Distinguished Service Order ausgezeichnet. Ein Denkmal für Wingate befindet sich an der Nordseite des Victoria Embankment in London."



5. Gottes Wunderwerke - Gottes Existenz kann durch seine Schöpfung wahrgenommen werden:

Last but not least möchten wir noch auf die tolle neue Homepage von Wolfgang Lindemeyer "Gottes Wunderwerke" hinweisen.
Die meisten Menschen fragen sich, woher sie kommen, wohin sie gehen und warum sie auf dieser Welt sind. Daher sollen Euch viele Beispiele zeigen, dass es einen Schöpfergott gibt.
Es ist wunderbar, dass es einen Schöpfer gibt. Deshalb sind wir kein bloßes Produkt des Zufalls!
Dann hat auch unser Leben auf dieser Erde einen Sinn und dann gibt es auch ein Leben nach diesem Leben.
Denn Gottes Existenz kann durch seine Schöpfung wahrgenommen werden und in seinem Wort, der Bibel, offenbart er seit Jahrhunderten sein Wesen.
Die Bibel bestätigt die Wissenschaft und die Wissenschaft bestätigt die Bibel.



Ganz liebe Grüße und Gottes Segen
Vereinigung christlicher Kampfsportler (VCK)