Ich habe leider erst später mit Kampfsport begonnen, weil ich von meinem Elternhaus aus nicht durfte, weil sie Angst hatten, ich würde zum Schläger werden.

Nach der Bundeswehr ging ich zum Tae-Kwon-Do, was ich heutzutage wegen der esoterischen Inhalte nicht mehr machen würde.
Als ich meinen 2.Blaugurt erworben hatte, musste ich, wegen einem Kreuzbandriss durch falsches Training, zunächst den Kampfsport aufgeben.

In den darauf folgenden Jahren sammelte ich Erfahrungen im Boxen und Kickboxen.

In der European-Self-Defense-Organisation (ESDO) machte ich Jahre später meinen 1. Dan und meine Trainerlizenz in Selbstverteidigung.

Erstes Ziel für mich war denen zu helfen, die sich nicht selber helfen können und ihnen zu zeigen, wie sie sich selbst helfen können.

Später wechselte ich zum Escrima über.

Meine Idee, anderen Kampfsportlern von Jesus zu erzählen, kam als ein Vereinskamerad Selbstmord verübt hat.

Wenn ich mein Leben Jesus gegeben habe und zuerst nach dem Reich Gottes trachten soll, dann beziehe ich auch meinen Sport mit ein.